Hunde und Diabetes:
Klingt doof ist aber Alltag!
Diabetes ein wachsendes Problem, nicht nur beim Menschen, betrifft nun auch immer mehr Hunde. Falsche Ernährung, Bewegungsmangel und ein unausgeglichenes Mikrobiom begünstigten diese vermeidbare Erkrankung. Lies hier, wie diese Faktoren zusammenhängen und was Hundebesitzer tun können?
Die Rolle der Ernährung: Zuckerfallen im Napf oder Teller !
Die meisten Hunde erhalten industriell hergestelltes Futter, das oft minderwertige, günstige Zutaten wie Zucker, Getreide und künstliche Zusätze enthält.
Diese "Fast-Food-Ernährung" belasten den Stoffwechsel des Hundes enorm. Ein Überangebot an Kohlenhydraten führt dazu, dass die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse überfordert werden und langfristig ihre Funktion verlieren. Das Ergebnis: Ein Insulinmangel, der zu Diabetes führt.
Bewegungsmangel: Ein unterschätzter Risikofaktor
Hunde, die sich zu wenig bewegen, neigen zu Übergewicht – einem der Hauptauslöser für Diabetes. Fettgewebe produziert entzündungsfördernde Substanzen, die die Insulinempfindlichkeit der Zellen verringern. Ohne regelmäßige Bewegung wird der Blutzucker nicht effizient abgebaut, was das Risiko für eine Insulinresistenz erhöht.
Das Mikrobiom: Wächter der Gesundheit
Der Darm, Zentrum des Immunsystems, und ein ausgewogenes Mikrobiom spielen eine Schlüsselrolle für die Gesundheit deines Hundes. Eine unausgeglichene Darmflora – oft bedingt durch minderwertiges Futter oder Medikamente – kann Entzündungen fördern und die Stoffwechselprozesse stören. Dies erhöht nicht nur das Risiko für Diabetes, sondern schwächt auch das Immunsystem deines Hundes.
Warnsignale erkennen
Typische Symptome von Diabetes bei Hunden sind:
Erhöhter Durst (Polydipsie)
Häufiges Wasserlassen (Polyurie)
Gewichtsverlust trotz gesteigertem Appetit
Müdigkeit und Schwäche
Wenn du eines oder mehrere dieser Anzeichen bemerkst, solltest du deinen Hund unbedingt von einem Tierarzt untersuchen lassen.
Was kannst du tun?
Ernährung optimieren: Setze auf hochwertiges Futter ohne Zuckerzusätze und unnötige Kohlenhydrate. Eine faserreiche Ernährung kann helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.
Regelmäßige Bewegung: Plane tägliche Spaziergänge und Spieleinheiten ein, um Übergewicht zu vermeiden.
Mikrobiom stärken: Unterstütze die Darmgesundheit deines Hundes mit Prä- und Probiotika sowie einer ausgewogenen Ernährung.
Tierärztliche Betreuung: Lass deinen Hund regelmäßig untersuchen, um frühzeitig Stoffwechselprobleme zu erkennen.
Hier setzt das Exqizid Konzept an. Die Überlastung des Organismus durch alle möglichen Substanzen (Zucker, Getreide etc) die sich über Jahre angesammelt haben, werden in einem ersten Schritt mit Exqizid Di-Tox sanft aber effektiv gebunden und ausgeleitet. In einem 2. Schritt wird der so wichtige Magen-Darm-Trakt mit Exqizid Ri-Fresh wieder aufgebaut und das Mikrobiom deines Vierbeiners wieder gestärkt, was zu einem normalen und starken Immunsystem führt denn ca. 80 % der Immunzellen sowie 90% der Antikörper befinden sich oder werden im Darm gebildet.
Diabetes bei Hunden ist meistens vermeidbar – durch eine artgerechte Ernährung, ausreichend Bewegung und die Pflege eines gesunden Mikrobioms mit Exqizid. Indem du diese Faktoren im Blick behältst, kannst du das Risiko für diese ernsthafte Erkrankung deutlich reduzieren und deinem Hund ein vitales Leben ermöglichen.