Vermenschlichung der Haustiere: Fakt oder Fiktion?
Habt ihr euch schon einmal gefragt, ob wir es mit unserer Fürsorge manchmal ein bisschen zu gut meinen? Es ist rührend zu sehen, wie wir unsere pelzigen Gefährten wie kleine Menschen behandeln - vom Regenmäntelchen bei den ersten Tropfen bis hin zu den minimalistischen "Freilaufflächen", die wir für sicher halten.
Aber lasst uns einen Moment innehalten und darüber nachdenken: Entspricht das wirklich der Natur unserer vierbeinigen Freunde? Wenn wir ihnen aromatisiertes Fertigfutter als Belohnung geben, tun wir ihnen damit wirklich einen Gefallen?
Es ist ein beunruhigender Gedanke, aber vielleicht entfernen wir unsere Hunde unbeabsichtigt von ihrem natürlichen Wesen und damit billigen wir die möglichen Folgen, die wir nie beabsichtigt haben: Zivilisationserkrankungen, ähnlich denen, die wir Menschen kennen.
Gerade in Großstädten sehen wir immer häufiger Hunde, die sich an Straßenlärm und Betonwüsten gewöhnt haben. Sie finden sich auf eingezäunten Freilaufzonen wieder, statt durch Wälder und Wiesen zu streifen. Es ist erstaunlich und bewundernswert, wie anpassungsfähig unsere 4 pfotigen Freunde sind. Doch hat das noch viel mit dem ursprünglichen freien und wilden Wolf zu tun, von dem sie doch alle abstammen oder sollten wir uns die Worte von Robert Lembke wieder zu Gemüte führen:
"Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit sie zu bekommen."
Fragen wir uns einfach ob wir unseren Hunden wirklich all das geben was sie für ein normales und annähernd natürliches "Hundeleben" benötigen?
Besonders nachdenklich stimmt die Veränderung ihrer Ernährung. Statt natürlichem Fleisch finden wir oft Getreide in ihren Näpfen, künstliche Aromen ersetzen natürliche Geschmäcker. Ist das Beste für unsere treuen Begleiter? Diese Entfernung von der Natur hinterlässt Spuren - bei uns Menschen und leider auch immer häufiger bei unseren Hunden.
Diese Erkrankungen basieren in den meisten Fällen auf 2 Elementen. Überfrachtung des Organismus mit umweltgiften, nicht artegerechten Nahrungsbestandteilen oder Medikamenten und fehlender artspezifischer Bewegung. Unsere Tiere können mit dem Überfluss den wir ihnen bieten, nicht umgehen. Sollte uns das nicht zum Nachdenken anregen? Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns fragen: Wie können wir unseren Hunden ein Leben ermöglichen, das ihrer Natur wieder näherkommt, ohne auf die Annehmlichkeiten der modernen Welt zu verzichten?
Aus diesem Grund haben wir uns entschieden das Exqizid Konzept zu entwickeln. Sein einfacher aber effektiver Ansatz, Weniger ist mehr ist derzeit das erste und einzige Konzept dieser Art, welches direkt an der Basis eines jeden Hundes ansetzt indem es 2 der wichtigsten Grundpfeiler unterstützt: Reinigung des Körpers und Unterstützung der Darmgesundheit.
Aus diesem Grund haben wir uns entschieden das Exqizid Konzept zu entwickeln. Sein einfacher aber effektiver Ansatz, Weniger ist mehr, ist derzeit das erste und einzige Konzept dieser Art, welches direkt an der Basis eines jeden Hundes ansetzt indem es 2 der wichtigsten Grundpfeiler unterstützt: Reinigung des Körpers und Unterstützung der Darmgesundheit.